…. doch manchmal scheint sie stehen zu bleiben, manchmal hat sie die Farben blau – gelb… Was ist das nur für eine Zeit? Es fehlen einem die Worte, deshalb an dieser Stelle ein Statement unseres ersten Bürgers der Stadt, unseres Oberbürgermeisters Sven Schulze.
Am östlichen Ende von Grüna, im Rabensteiner Wald etwa 100 m östlich vom Alten- und Pflegeheim „Am Wald“, befindet sich ein etwa 100 Jahre altes z.T. verkommenes Steintor.
Langjähriger Familienbetrieb in Grüna
Auch wenn es eigentlich „Die Pester-Friseurin“ heißen müsste, oder wohl eher Frisörin, oder Friseuse? Es ist nicht einfach mit der neuen deutschen Rechtschreibung und ihren Fremdworten – und mit dem Gendern gleich gar nicht. Es sollte beim Namen Friseur bleiben, obwohl bei Pesters ausschließlich Frauen beschäftigt sind.
Die Zimmerei Jürgen Nitzsche auf der August-Bebel-Straße 13 und ein bisschen Familiengeschichte der Bau- und Zimmerleute Nitzsche. Wenn man den Hof der Zimmerei betritt, riecht oder (besser) duftet es nach Holz, man sieht Fachwerks- und Balkenkonstruktionen und verspürt sofort den Wunsch, diesen schönen Werkstoff Holz selbst in Haus und Garten zu nutzen und zu verarbeiten.
Gesamte Veranstaltungsliste
Veranstaltungen im Folklorehof als pdf
Gesamte Veranstaltungsliste von Grüna